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Schulische Bauprojekte schnell und einfach mit Gussasphalt realisieren

23.06.2020

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Seien es Neubauten oder Sanierungen – bei Bauentscheidungen auf kommunaler Ebene ist der Faktor Zeit ein wichtiges Entscheidungskriterium. Gerade an Schulen, bei denen solche Arbeiten einen Einschnitt in den laufenden Betrieb darstellen und daher im Normalfall an die Ferienzeiten gebunden sind, ist eine schnelle Projektumsetzung erforderlich. Zu den wichtigsten Maßnahmen in diesem Bereich zählen Unterhaltung, Sanierung und Neubau von Sport- und Mehrzweckhallen, die nicht nur schulische Veranstaltungen ermöglichen, sondern vor allem einen Platz zum ganzjährigen, witterungsunabhängigen Sportbetrieb bieten, der einen wichtigen Teil zur Gesundheitsförderung beiträgt. Geht es um die zeitgebundene Fertigstellung solcher Hallen, empfiehlt die Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e.V. auf Gussasphalt als Untergrund zu setzen. Die Produkteigenschaften des emissionsfreien Bodenbelages erlauben Bauträgern und späteren Nutzern gleichermaßen von den wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen zu profitieren.

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Gussasphalt erfüllt alle Anforderungen in Sport- und Mehrzweckhallen
Als entscheidende Faktoren für die Wahl eines Unterbodens als Grundlage für den Bodenbelag gelten Gebrauchswert und Nutzungsdauer. Da für jede Sportart eine andere Oberflächeneigenschaft wünschenswert ist, sollte der Untergrund den perfekten Kompromiss zwischen Trittsicherheit und Gleitverhalten ermöglichen. Als hohlraumfreies, vollständig wiederverwertbares Gemisch aus Steinmehl, Sand, Splitt oder Kies und Bitumen kann Gussasphalt je nach Art der Nutzung und statischen oder dynamischen Beanspruchung unterschiedlich zusammengesetzt werden. Durch das hohe Trittschallverbesserungsmaß von bis zu 14 dB(A) auf Trennlage und die hohe innere Dämpfung von Schallwellen (η = 0,18) im Vergleich zu Beton (η = 0,063) erfüllt Gussasphalt alle Anforderungen an die nötige Elastizität zum Schutz der Gelenke, eine fugenlose Verlegung sowie Standfestigkeit, etwa für den Aufbau von Turngeräten.

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Fotos: bga Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e.V.


Schnell zu verarbeitender Untergrund für Sportböden überzeugt
Als großer Vorteil für die Verarbeitung in Sporthallen erweist sich die schnelle Abkühlung – eine mit Gussasphalt bearbeitete Fläche kann bereits nach etwa zwei bis drei Stunden begangen und mit dem finalen Bodenbelag, der die Eigenschaften hinsichtlich Gleitverhalten und Trittsicherheit unterstützt, versehen werden. Gussasphaltestriche eignen sich als Untergrund für flächen- und punktelastische sowie kombinierte Sportböden. Je nach Beanspruchung und Temperatur gilt es, die zweckmäßige Härteklasse (IC 10 für beheizte sowie IC 15 für alle anderen Hallen) zu wählen. Durch eine geringere Aufbauhöhe kann eine erforderliche oder gewünschte Wärmedämmung erzielt werden. Infolge seines viskoelastischen Verhaltens ist Gussasphalt nicht nur unempfindlich gegen Stoß und Schlag, sondern passt sich auch langsamen Bewegungen von Bauteilen schadlos an. Selbst Spannungen aus Temperaturänderungen können rissfrei abgebaut werden. Durch seine Gas- und Wasserdampfdichtigkeit bietet der Untergrund keinerlei Ansatzflächen für Bakterien, Ungeziefer oder Wasser. Als emissionsfreier, umweltschonender Unterboden unterstützt Gussasphalt nicht nur Gesundheit und Hygiene, sondern präsentiert sich als echter Allrounder für den Einsatz im kommunalen Bereich.

  Quelle: www.faupel-communication.de


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