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Schluss mit Langeweile – jetzt kommt Highline

31.03.2016

Der neue Feinputzspachtel sorgt für grenzenlose Kreativität

Der Name ist Programm: Highline heißt der neue naturweiße, glättbare Feinputzspachtel für die kreative Innenraumgestaltung, den die Schwenk Putztechnik erstmals auf der „Farbe, Ausbau & Fassade 2016“ in München der Fachöffentlichkeit vorstellt. Mit dem Highline-Gesamtpaket eröffnet die Schwenk Putztechnik Stuckateuren, Malern und Innenarchtitekten schier grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Passend zum neuen Feinputzspachtel gibt es ein Werkzeugkofferset und mit der neuen Highline-Broschüre eine Anleitung für zehn individuelle Kreativtechniken.

„Unsere Entwickler haben wirklich ganze Arbeit geleistet und ein Programm geschaffen, das grenzenlose Kreativität mit grenzenloser Verarbeitbarkeit kombiniert. Highline hat das Potenzial zur neuen Benchmark in der Innenraumgestaltung“, erklärt Kai-Uwe Simon, Anwendungstechniker bei der Schwenk Putztechnik, der Premiummarke für innovative und hochwertige Putzsysteme der quick-mix Gruppe.

Mit dem neuen Highline-Programm will die Schwenk Putztechnik Stuckateure und Maler ganz bewusst dazu animieren, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Damit es auch in der Praxis mit dem Erstellen von dekorativen Wandoberflächen klappt, wird das benötigte Handwerkszeug gleich mitgeliefert. Im neuen Highline-Trolley finden Handwerker sämtliche Werkzeuge wie Bürsten, Glättkellen, Schleifblöcke, Abzieher, Maserierwerkzeuge und Effektschwämme. In der neuen Highline-Broschüre werden zehn individuelle Kreativtechniken detailliert erklärt.

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Mit dem Highline-Programm der Schwenk Putztechnik lassen sich besonders dekorative Wandoberflächen realisieren.

Foto: Schwenk Putztechnik

Der neue Highline-Feinputzspachtel der Schwenk Putztechnik lässt sich auf allen mineralischen Untergründen aufbringen und verträgt sich hervorragend mit Gips, Kalk-Zementputz, sämtlichen Mauerwerksarten und Betonoberflächen. Highline kann ohne Haftgrundierung oder Haftbrücke direkt appliziert werden, oder auch als Glättspachtel auf Betonflächen. „Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn kein Gipsputz eingesetzt werden kann oder das Bauzeitfenster so kurz ist, dass man sich keine langen Trocknungszeiten erlauben kann“, so Simon weiter.

Darüber hinaus lassen sich mit Highline auch bereits verputzte Oberflächen strukturieren und modellieren – und das nicht nur in den Wohn- und Schlafräumen, sondern auch in Küchen und Bädern. Weil der neue Feinputzspachtel auch schleif- und polierbar ist, können kreative Handwerker tolle Marmoreffekte erzielen, bis hin zur „Stucco-Technik“ zum Gestalten von einzigartigen Marmorstuck-Optiken. Wer lieber wischen, lasieren oder mehrmals spachteln will – kein Problem.

Doch nicht nur optisch, sondern auch in Bezug auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit können Maler und Stuckateure bei ihren Auftraggebern punkten. Denn wie das Materialprüfungsamt (MPA) der Universität Stuttgart in einem Zertifikat bestätigt hat, verfügt der Highline-Feinputzspachtel der Schwenk Putztechnik im Vergleich zu herkömmlichen Gipsspachteln über eine dreifach höhere Abriebfestigkeit.

„Egal, ob Stuckateur, der hauptsächlich mit gipsbasierten Spachteln arbeitet, oder Maler, der vorwiegend organische Spachtel einsetzt: Mit Highline bieten wir beiden Zielgruppen ein tolles Kreativwerkzeug, das sich auch hervorragend für gewöhnliche Putz- und Ausbesserungsarbeiten eignet“, erklärt Frank Frössel, Leiter Marketing und Produktmanagement der quick-mix Gruppe.

  Quelle: www.jensen-media.de


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