Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2014 entschieden:
Studierende der msa münster school of architecture, der RWTH Aachen und der Leibniz Universität Hannover wissen am besten, mit Stahl zu entwerfen und errangen beim „Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2014“ die vorderen drei Plätze. Die Hochschulen in Münster und Aachen räumten auch bei den Loben ab und stellten einmal mehr ihre exzellente Ausbildung unter Beweis. Der von bauforumstahl ausgelobte Nachwuchswettbewerb für Architekten und Bauingenieure prämiert alle zwei Jahre fortschrittliche Ideen und Lösungen für Stahlkonstruktionen. Bei offener Aufgabenstellung wurden Entwürfe und Arbeiten zur gesamten Bandbreite der Einsatzfelder des Baustoffes Stahl eingereicht, beliebte Themen waren in diesem Jahr Türme und Brücken. Die Gewinner werden im Rahmen einer Festveranstaltung am Tag der Stahl.Architektur am 30. Oktober 2014 in Hannover geehrt, gemeinsam mit den siegreichen Architekten im Wettbewerb um den Preis des Deutschen Stahlbaues 2014. (www.bauforumstahl.de/veranstaltung/303).
Die Jury unter Vorsitz von Univ. Prof. Dr.-Ing. Natalie Stranghöner vergab folgende Preise:
1. Preis: Lea-Anna Zora und Anne-Sophie Weißhuhn (Semesterarbeit) „TURMTÄNZER – Klettern am Hafen in Münster“ msa münster school of architecture / Lehrstuhl Baukonstruktion, Prof. Johannes Schilling
Foto: © Lea-Anna Zora und Anne-Sophie Weißhuhn
2. Preis: Friedrich Fischer (Diplomarbeit) „Bridging Gaps Stadtregal: Baulücken-Hochhaus als urbane Nachverdichtung in Boston“ Leibniz Universität Hannover, Institut für Gestaltung und Darstellung, Abt. Architekturinformatik + Darstellung, Prof. Dr.-Ing. Albert Schmid-Kirsch, Prof. Zvonko Turkali
Foto: © Friedrich Fischer
3. Preis: Liliane Blankenburg (Masterarbeit) „Docking with Nature – Ein Kreuzfahrtanleger für Geiranger“ RWTH Aachen, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl Baukonstruktion, Univ.-Prof. Hartwig N. Schneider, Dipl.-Ing. Architekt Gregor Mikolaschek / Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens, Univ.-Prof. Anne-Julchen Bernhardt.
Foto: © Liliane Blankenburg |