Der Deutsche Bundestag hat eine Milliarde Euro für den Wohnungsbau freigegeben. Klara Geywitz überzeugte mit ihrem Zinsverbilligungsprogramm.
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Bundestag bewilligt zusätzliche Milliarde für Wohnungsbau
In einer wegweisenden Entscheidung vom 19. Januar 2024 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages eine beeindruckende Unterstützung für den Wohnungsbau beschlossen. Diese Maßnahme kommt zur rechten Zeit, um der Branche in den aktuellen Krisenzeiten zu helfen.
Klara Geywitz: Treibende Kraft hinter der Entscheidung
Die Bundesbauministerin, Klara Geywitz, spielte eine entscheidende Rolle bei dieser bahnbrechenden Entscheidung. Sie überzeugte den Ausschuss von der Dringlichkeit eines Zinsverbilligungsprogramms für den Wohnungsbau, das angesichts der prekären Haushaltslage und der angespannten Lage auf dem Mietmarkt als äußerst positiv angesehen wird.
Betonung der ausgewogenen Ausgestaltung
Ein zentraler Punkt bei der Umsetzung des Programms ist die sorgfältige Ausgestaltung desselben. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, betont die Notwendigkeit, die Baukosten nicht unnötig zu erhöhen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Energieeffizienz, wobei EH55 als maximales Maß angestrebt wird. Gleichzeitig wird die Nutzung klimafreundlicher Energie und Wärme gefördert.
Ermutigendes Signal für den Wohnungsbau
Die Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages sendet ein ermutigendes Signal für den Wohnungsbau und unterstreicht die Bedeutung einer ausgewogenen Ausgestaltung des Zinsverbilligungsprogramms. Dies wird zweifellos positive Auswirkungen auf die Wohnungsbauindustrie und den Mietmarkt haben. |