Heinkel Modulbau revolutioniert mit seiner Hybridbauweise aus Holz und Stahl die modulare Architektur und bietet nachhaltige, anpassbare Lösungen.
Bild: Heinkel Modulbau
Revolutionäre Hybridbauweise
In Blaubeuren setzt Heinkel Modulbau neue Maßstäbe in der Architektur mit seiner innovativen Hybridbauweise, die Holz und Stahl kombiniert. Diese Technik ermöglicht es, die natürlichen Vorteile von Holz mit der Robustheit und Flexibilität von Stahl zu verbinden, was zu langlebigen und ökologisch nachhaltigen Baulösungen führt.
Holzeinsatz aus nachhaltiger Quelle
Heinkel Modulbau nutzt für seine modularen Konstruktionen vorrangig Massivholz aus der Region, insbesondere Brettschichtholz aus Fichte, gewonnen aus nachhaltiger Forstwirtschaft im Allgäu und Schwarzwald. Dieses Holz wird nicht nur wegen seiner ökologischen Vorteile geschätzt, sondern auch wegen seiner ästhetischen und physikalischen Eigenschaften.
Energieeffiziente Isolierung und individuelle Fassadengestaltung
Die Module von Heinkel werden effizient mit Steinwolle und Holzfaserdämmplatten isoliert, was zu einem verbesserten Energiehaushalt der Gebäude führt. Bei der Fassadengestaltung bietet das Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten von traditioneller Holzverschalung bis hin zu modernen verputzten Oberflächen.
Synergien aus Holz und Stahl
Die Kombination aus Holz und Stahl in der Modulbauweise sorgt für eine optimale Balance aus Stabilität und ästhetischer Flexibilität. Während Holz eine warme, natürliche Atmosphäre schafft und CO2 bindet, garantiert Stahl die notwendige Festigkeit und Langlebigkeit der Konstruktionen.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
Heinkel Modulbau demonstriert mit seiner Hybridbauweise ein starkes Engagement für nachhaltiges Bauen. Durch die Verwendung von schnell nachwachsenden Holzressourcen und recycelbarem Stahl tragen die Gebäude zur Reduktion von Umweltbelastungen bei und unterstützen das globale Bestreben nach einem geringeren CO2-Fußabdruck. |
