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Neue Software-Technik

04.09.2015

Mit bestens bewährten Produkten und mit neuer Technik präsentiert sich Rösler Software-Technik auf den Platformers´ - Tanküberwachung und Zugangskontrolle mit IPAF-Karten

Füllstandsensor.jpg

Mit diesem Sensor und dem miniDaT-WEB von Rösler lassen sich Tankdaten elektronisch und per Internet erfassen.

Bewährte Technik pflegen und dem Kunden Neues zur Verfügung stellen. Dieses Prinzip pflegt Rösler Software-Technik seit 30 Jahren. So wird auch auf den diesjährigen Platformers´ eine große Palette an Geräten und Software zu sehen sein, die viele Betreiber von Baumaschinen, Arbeitsbühnen, Kranen, Lkw usw. im Einsatz nutzen. Zum Beispiel der Klassiker miniDaT-LR. Eine Variante, die beim Befahren und Verlassen des Betriebshofes per lokalem Funk die Daten der Maschine automatisch in die Abrechnung überträgt. Oder miniDaT in der Variante VIB, was bedeutet, dass Geräte wie Rammen, Rüttelplatten etc., also solche ohne eigene Batterieversorgung, mit dem VIB die Gerätelaufzeit aufzeichnen können. Auch EQTrace von Rösler hat sich in der Praxis bewährt und wird viel genutzt. So zum Beispiel die Ausführung EQTrace-T, mit der man u. a. Position und Route eines Fahrzeugs und sogar eines Trailers ermitteln kann. Mit der Variante EQTrace-T-Key verfügt man über einen elektronischen Schlüssel für Bagger, Lader, Lkw usw.

IPAF Card.jpg

Mit IPAF-Karten hat man durch Rösler Zugang zu den gewünschten Arbeitsbühnen.

Fotos: www.minidat.de

Neuvorstellungen
Die Überwachung des Tankinhalts mittels eines Füllstandssensors und dem miniDaT-WEB von Rösler ist nicht nur für Fahrzeuge gedacht. Auch u. a. in Industrieanlagen und in der Wasserversorgung von Wohnanlagen kann diese Überwachung genutzt werden. Die Meldung zum Füllstand geht direkt per Internet an die Zentrale oder an ein Handy. Das macht das Handling von Anlagen deutlich einfacher und schützt vor Dieselklau. Weiterhin macht Rösler nun auch den Einsatz von IPAF-Karten zur Zugangskontrolle von Arbeitsbühnen möglich. Das schafft mehr Sicherheit. Denn die Voraussetzung zur Nutzung von Maschinen, die mit der Zugangskontrolle via IPAF-Karten ausgestattet sind, ist die Teilnahme an einer Schulung.

  Quelle: www.teubert-kommunikation.de


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