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Kein langes Warten mehr beim Warten

01.08.2022

Mit der richtigen smarten Software geht vieles deutlich schneller


Die Dokumentation von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten gestaltet sich oft bürokratisch und zeitraubend. Viele Mittelständler haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert. Bei manchen Instandhaltern haben diese Schritte bereits zu ersten Erfolgen und Vorteilen, wie etwa mehr Transparenz bei den Wartungen, Einsatzplanung der Mitarbeiter oder Vorbereitung für die Zertifizierung / Audit geführt. Ein Großteil der kleinen und mittelständischen Unternehmen steht jedoch noch am Beginn eines ganzheitlichen Instandhaltungsmanagements und benötigt Unterstützung, sowohl in der Systemauswahl als auch bei der technischen Umsetzung. Welche Vorteile können die neu aufgesetzte Systemlandschaften mit sich bringen?


Die Vorteile von Software


Mitarbeiter der Instandhaltung und Instandhaltungsmanager aus dem Mittelstand stehen oft vor komplexen Herausforderungen. Dabei liegen die Vorteile einer Software für die Instandhaltung auf der Hand. Grundsätzlich dient ein solches System der technischen Unterstützung von standardisierten Abläufen in allen Bereichen des Unternehmens. Es ergeben sich auch betriebswirtschaftliche Pluspunkte: die Reduzierung der Störungen, Ausfallzeiten, Minimierung von Infrastrukturkosten durch mehr prozessuale Effizienz sowie grundsätzlich eine effizientere und geschmeidigere Gestaltung von Abläufen und Prozessen.


Aufgaben, wie beispielsweise die Wartungsplanung, Ersatzteilmanagement, Verfolgung der Prüftermine, Instandhaltungsmanagement, die aufwendig verwaltet wurden, werden nun von der Software übernommen. Wichtige Daten sind dort bereits hinterlegt und so auf dem aktuellen Stand. Zudem hat ein Wartungsplaner als Instandhaltungssoftware die Aufgabe, schnell Auskunft über wichtige Kennzahlen zu geben und diese übersichtlich auszuwerten.


Verschiedene Aufgaben vereint


Die Software befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartungen, sondern bildet auch organisatorische Aufgaben ab, die in der Instandhaltung, Produktion oder auch im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit erforderlich sind. Instandhaltungsrelevante Funktionen wie zum Beispiel Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten sind Kernbestandteile der Software.


Wartungsplaner können auch einen Beitrag dazu leisten, dass Nutzer proaktiv Entscheidungen auf Grundlage prädiktiver Analysen treffen und so Prozesse zur Abwicklung der Wartungsabwicklung, Instandhaltungsverwaltung und Prüfterminsteuerung optimieren können.
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind Schwerpunkte im Wartungsplaner. Auch die Tätigkeiten im Gebäudemanagement, Brandschutz, Fuhrpark, Stapler, Flurförderfahrzeuge werden protokolliert. Somit verfügt der Wartungsplaner über eine Rundum-Versorgung aller Betriebsmittel und konzentriert sich nicht nur auf die Maschinen und Anlagen. Es lohnt sich daher, über den Einsatz solcher Software nachzudenken – zumindest auf Erprobungs-Basis.

  Quelle: www.baugewerbe-magazin.de


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