Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wird bis Ende 2025 um ein ökologisch nachhaltiges Ostgebäude erweitert, das Funktionalität und moderne Architektur vereint.
Bild: h4a; Stuttgart
Ein neues Kapitel für den BGH
Die Erweiterung des Bundesgerichtshofs um ein nachhaltiges Ostgebäude markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der deutschen Justizinfrastruktur.
Architektonisches Highlight mit Nachhaltigkeitsanspruch
Das Design des Neubaus, entwickelt von den Stuttgarter Generalplanern h4a, Gessert und Randecker, setzt Maßstäbe in puncto Architektur und ökologische Verantwortung.
Umweltbewusstsein im Fokus
Mit Maßnahmen wie dem Einsatz von zertifiziertem Holz, Photovoltaikanlagen und einem Regenwasserretentionsgarten unterstreicht der Neubau seinen Anspruch auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.
Zeitplan und Investition
Der Baufortschritt des bis Ende 2025 geplanten Projekts verläuft planmäßig, mit einem Budget von ca. 74 Millionen Euro, um den hohen Ansprüchen an Qualität und Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
Zukunftsvisionen für den BGH
Mit dem Umzug in das neue Ostgebäude im Jahr 2026 setzt der Bundesgerichtshof ein Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit in der Justizlandschaft. |