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JLG führt urbane Lösungen in Westeuropa ein

14.08.2018

Schwerpunkt auf Gerätelösungen, die die Umweltvorschriften in Innenstädten erfüllen.

Seit der Einführung von Umweltzonen in hunderten von europäischen Städten ist die Nutzung von ‚sauberen Fahrzeugen‘ nicht nur wünschenswert, sondern erforderlich“, meint Jan-Willem van Wier, Senior Product Marketing Manager für JLG in EMEA. Er fügt hinzu: „In städtischen Ballungsräumen mit hoher Luftverschmutzung, die die Gesundheit der Anwohner stark gefährdet, dürfen in Umweltzonen ausschließlich Baugeräte eingesetzt werden, die die strengsten Grenzwerte für Rußpartikel einhalten.“

JLG bietet drei für den Einsatz in innerstädtischen Umweltzonen geeignete Produktpaletten basierend auf unterschiedlichen Antriebstechnologien an:

Vollelektrisch
Elektrofahrzeuge verfügen im Vergleich zu Hydraulikantriebssystemen über einen effizienteren Antrieb und halten automatisch sämtliche Vorschriften ein, da sie keine Abgase ausstoßen und geräuscharm sind. Vollelektrische Lösungen sind bei diversen Höhenzugangsgeräten verfügbar, beispielsweise Scherenarbeitsbühnen, Teleskoparbeitsbühnen, Vertikalmastbühnen und Arbeitsbühnen für niedrige Höhen. Elektrische Zugangsgeräte können im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden, haben eine Arbeitshöhe von 3,5 m bis 20 m und sind bei Bau-, Fertigungs- und Wartungsprozessen auf alle Anforderungen zugeschnitten.

Hybrid
Selbst in unwegsamem Gelände oder in Innenbereichen können Sie die hohen Anforderungen für Umweltzonen mit den Hybrid-Produkten von JLG erfüllen. Unsere Hybridlösungen bieten eine dieselähnliche Leistung mit geringer Lärm- und Emissionsbelastung. Es gibt eine Hybridlösung passend zu Ihren Anforderungen und es stehen zwei Serien zur Verfügung – Teleskoparbeitsbühnen und Raupenarbeitsbühnen. Die Raupenarbeitsbühnen werden mit einem optionalen Lithium-Ionen-Elektromotor, einem Dieselmotor oder über eine haushaltsübliche Steckdose betrieben.

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Foto: JLG

Diesel
Hohe Dieselabgase wirken sich negativ auf die Luftqualität in den Städten und auf die Gesundheit der Anwohner aus. Durch einen DPF (Dieselpartikelfilter) können die Abgase drastisch reduziert werden. Ein zusätzlicher DPF ist eine der effizientesten Technologien zur Reduzierung von Emissionen und sorgt dafür, dass vorhandene Flotten die Anforderungen in Umweltzonen erfüllen.

Van Wier führt weiter aus: „JLG verfügt über eine Reihe von Technologien, mit denen unsere Geräte diese Vorschriften einhalten können, beispielsweise Motoren der Stufe Tier IV final, Lithium-Ionen-Akkus, abriebfeste Reifen, DPF und biologisch abbaubares Öl. Mit dieser Kampagne möchten wir dafür sorgen, dass unser Produktangebot noch besser auf die geltenden Vorschriften abgestimmt ist, und sie soll Antworten auf die Fragen unserer Kunden im Hinblick auf die erforderlichen Gerätekonfigurationen auf Baustellen in den Innenstädten bieten.“

Beispiele für Technologien für den Einsatz in innerstädtischen Umweltzonen:

DPF: Geringere Emissionen und niedrigerer Kraftstoffverbrauch, kann nachgerüstet werden.

Tier IV-Motor: Erfüllt die Anforderungen der Abgasstufe Euro Tier IV für Emissionen.

Lithium-Ionen-Akku: Wartungsarmer Akku ohne Memory-Effekt und ohne regelmäßiges Entladen/Laden für eine längere Akku-Lebensdauer.

Biologisch abbaubares Öl: Im Falle einer Kontaminierung oder Leckage wird die Umwelt weniger belastet.

Abriebfeste Reifen: Sorgt für weniger Abrieb auf dem Boden und reduziert den Reinigungsaufwand bei höchster Tragfähigkeit und Leistung.

Geräuscharmer Betrieb: Niedriger Geräuschpegel und positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Anwohner in Innenstädten.

  Quelle: www.teubert-kommunikation.de


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