In Zeiten steigender Benzinpreise gründen sich immer häufiger Fahrgemeinschaften. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Doch die wenigsten machen sich vor Fahrtantritt Gedanken über einen eventuellen Unfall und dessen Folgen. Sind die Mitinsassen ausreichend versichert, wenn etwas passiert? Und wie sieht es mit dem finanziellen Schutz des Fahrers aus, falls er der Unfallverursacher ist?
Wer regelmäßig mit anderen im eigenen Fahrzeug unterwegs ist, sollte seine Kfz-Versicherung um den sogenannten Insassenschutz erweitern. Dann sind alle Mitglieder der Fahrgemeinschaft bei einem Unfall finanziell abgesichert.
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Nach Gesetzesänderungen im Schadenersatzrecht wurde der Schutz für Mitfahrende zwar verbessert, nicht jedoch für den Fahrer. Er hat im Schadensfall keinen Schadensersatzanspruch gegen seine eigene Kfz-Haftpflichtversicherung. Daher lohnt es sich, über eine zusätzliche Absicherung nachzudenken. So lässt sich beispielsweise der PKW-Rundumschutz der Itze¬hoer Versicherungen um den Insassenschutz ergänzen. Die Unfallversicherung sichert dann im Schadensfall sowohl den Fahrer als auch alle Mitfahrer finanziell ab. |