Lubmin (dapd). Mecklenburg-Vorpommern/ Die Industriekletterer Sebastian Moeller (l.) und Matthias Gerold hängen am Schornstein des Blockes 1 und 2 des stillgelegten Kernkraftwerkes (KKW) Lubmin und entfernt gelöste Betonteile. In schwindelerregender Höhe prüfen gegenwärtig Industriekletterer den Zustand von vier Schornsteinen des stillgelegten Kernkraftwerks (KKW) Lubmin bei Greifswald. Für die Bauwerksuntersuchung kletterten die Spezialisten der Leipziger Ingenieurfirma Alpin Technik bis hinauf auf die Kaminaustritte der 100 Meter hohen Stahlbetontürme, wie eine Sprecherin der Energiewerke Nord (EWN) sagte.
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