Heidelberg Materials bündelt seine CO₂-reduzierten Baustoffe unter der neuen Marke evoBuild und erweitert damit sein Engagement für nachhaltige und zirkuläre Bauprodukte.

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Neue Marke für nachhaltige Baustoffe
Heidelberg Materials setzt seine Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort und führt mit evoBuild eine neue Produktlinie ein, die sich auf CO₂-reduzierte und zirkuläre Baustoffe konzentriert. Diese Neustrukturierung ergänzt die bestehende Marke evoZero, die den weltweit ersten CO₂-neutralen Zement umfasst. Mit evoBuild stärkt das Unternehmen seine führende Rolle im Bereich klimafreundlicher Baumaterialien.
Erweiterung der Dekarbonisierungsstrategie
Während evoZero speziell für Zemente mit Net-Zero-Emissionen steht, umfasst die neue evoBuild-Produktreihe eine breitere Palette an CO₂-reduzierten und ressourcenschonenden Baustoffen. Heidelberg Materials verfolgt damit das Ziel, einheitliche Standards für nachhaltige Bauprodukte zu etablieren und die Bauwirtschaft bei der Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks zu unterstützen.
Strenge Nachhaltigkeitskriterien für evoBuild-Produkte
Produkte, die unter der neuen Marke geführt werden, müssen hohe Umweltstandards erfüllen. So wird für Zemente eine CO₂-Reduktion von mindestens 30 Prozent gefordert – im Vergleich zu den globalen Referenzwerten der Global Cement and Concrete Association (GCCA) für CEM I aus dem Jahr 2020. Damit setzt Heidelberg Materials ein klares Zeichen für die Weiterentwicklung umweltfreundlicher Bauprozesse.
Nachhaltige Baustoffe als Zukunftsmodell
Mit der Einführung von evoBuild zeigt Heidelberg Materials, dass der Wandel hin zu einer emissionsarmen Bauindustrie nicht nur eine Vision, sondern eine konkrete Realität ist. Die neuen Produktlinien bieten Bauunternehmen praktikable Lösungen für nachhaltiges Bauen und tragen aktiv zur Reduzierung der Emissionen in der Branche bei. |