Mit sinkenden Umsätzen und Fachkräftemangel konfrontiert, steht das Handwerk vor großen Herausforderungen, die durch Digitalisierung und Innovation bewältigt werden können.
Bild: Adobe.
Konjunkturelle Herausforderungen im Handwerk
Eine Umfrage des Zentralverbands des deutschen Handwerks zeichnet ein besorgniserregendes Bild der aktuellen Lage, mit drohenden Umsatzrückgängen und einer möglichen Rezession, die den Sektor hart trifft.
Aufruf zum Handeln
Von der Politik über die Betriebe bis hin zu den Mitarbeitern wird ein Umdenken und proaktives Handeln gefordert, um die Branche zukunftsfähig zu machen.
Pessimistische Prognosen
Mit einem erwarteten Rückgang der Auftragspolster und einer Verringerung der Mitarbeiterzahlen stehen viele Betriebe vor großen Herausforderungen.
Kritische Rahmenbedingungen
Die derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen, besonders im Hochbau, setzen das Handwerk zusätzlich unter Druck.
Chancen durch Modernisierung
Die Betriebe sind aufgefordert, die Krise als Chance zu nutzen und durch Effizienzsteigerung und den Einsatz moderner Technologien ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
Investitionen in die digitale Zukunft
Die Anpassung an digitale Prozesse und Technologien kann den Betrieben helfen, bürokratische Lasten zu verringern und die Produktivität zu steigern.
Lösungen für den Fachkräftemangel
Mit 250.000 unbesetzten Stellen im Handwerk wird die Bedeutung einer nachhaltigen Personalpolitik und -entwicklung unterstrichen. |