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Grüner Schutzschild gegen „grünen“ Treibstoff

16.05.2013

resiShield besteht 1000-Stunden-Test gemäß DIN 1999-101

Zu den zentralen Herausforderungen, denen Baustoffe in Leichtflüssigkeit-Abscheidern gerecht werden müssen, gehört die extrem korrosive Wirkung von Biodiesel. Der „grüne“ Treibstoff richtet ungeschützte Betonbauwerke oder Mörtelbeschichtungen in kürzester Zeit zugrunde. Die resinnovation GmbH, Rülzheim, innovativer Entwickler von Epoxidharzen für die Bauwirtschaft, setzt dem Problem jetzt eine buchstäblich grüne Antwort entgegen.

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In Sprühtechnik lassen sich große Flächen schnell und gleichmäßig beschichten.

Das Epoxidharz-Beschichtungssystem resiShield schafft in hoch belasteten Abwasserbauwerken nachhaltige Sicherheit gegen Korrosion - und hat dies jetzt auch schriftlich. Am 30.04.2013 hatten die resinnovation-Entwickler das bislang wichtigste Gutachten zu diesem Produkt auf dem Tisch. Das Ingenieurbüro Siebert + Knipschild, Oststeinbek, attestiert resiShield darin den erfolgreich bestandenen Nachweis der chemischen Beständigkeit gemäß DIN 1999-101. Insgesamt 5 definierte Prüfkörper des ausgehärteten Kunstharz-Systems wurden 1000 Stunden lang in reinem Biodiesel eingelagert und anschließend umfassend auf Veränderungen ihrer mechanischen Eigenschaften untersucht. Das erfreuliche Ergebnis, auf den Punkt gebracht: In allen Belangen bestanden - ist nachgewiesen chemisch widerstandsfähig gegen den maßgeblichen „Problemstoff“ in Leichtflüssigkeit-Abscheidern. Exzellente mechanische Kennwerte bietet das markant grüne Epoxidharz ohnehin: Ab 10 mm ist die Beschichtung statisch selbsttragend und hat damit die Qualitäten eines eigenständigen Bauteils.

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Grüne Antwort auf „grünen“ Treibstoff: Schachtbauwerk mit korrosionsfester resiShield-Beschichtung.

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Rot-grüne Epoxid- Kombination: Schachtwand-Beschichtung mit resi-Shield, Sohlauskleidung mit Harz8.

Fotos: www.resinnovation.de

Damit steht der Sanierung von Zehntausenden von Abscheideranlagen allein in Deutschland eine neue technische Möglichkeit zur Verfügung. resiShield lässt sich bei Temperaturen über 5° C sowohl in Anstrich- als auch in Sprühtechnik auftragen, kann optional aber auch gespachtelt werden, etwa um Material-Fehlstellen vor der Flächenbeschichtung auszugleichen. Der Werkstoff haftet nachhaltig auch auf nassen Untergründen; einzig die gründliche mechanische Vorreinigung ist notwendig. Insbesondere in Sprühtechnik lassen sich große Flächen in vergleichsweise kurzer Zeit mit der mindestens 3 mm starken Harzschicht belegen. Für den Einsatz in räumlich beengten Verhältnissen, die einen Einsatz von Spitz-Tools nicht zulassen, steigt der Anwender auf die Anstrichtechnik um. Mit resiShield rundet die resinnovation GmbH ihr Angebot an Sanierungs-Kunstharzen für die Abwasserwirtschaft um ein wichtiges Produkt ab. resiShield ergänzt sich bei der Bauwerksanierung technisch hervorragend mit anderen Epoxidharzsystemen, wie dem Spachtelharz Harz8, dem vor wenigen Wochen eine DIBT-Zulassung erteilt wurde.

  Quelle: www.resinnovation.de


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