DAV und BVMB
Jürgen Reifig (DAV) und Michael Gilka (BVMB).
Foto: Deutscher Asphaltverband (DAV) e.V.
Der Deutsche Asphaltverband (DAV) und die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die vielen gemeinsamen Interessen der mittelständischen Bauwirtschaft und der Asphaltindustrie, die arbeits- und zeitintensive Wahrnehmung aller Verbandsaufgaben und die sich kontinuierlich verändernden Rahmenbedingungen legen eine Bündelung der Kräfte nahe, um Synergieeffekte freizusetzen.
Die jetzt vereinbarte Kooperation betrifft vor allem die Bereiche Verkehrspolitik, Umweltrecht, Rechtsfragen, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitssicherheit und Technik. Damit soll die gemeinsame Interessenvertretung gegenüber Parlament, Politik, Verwaltung und öffentlicher Hand verstärkt werden. Der Informationsaustausch wird u.a. durch regelmäßige Treffen und gemeinsame Besprechungen auf Geschäftsführungsebene zur Festlegung möglichst einheitlicher Positionen gewährleistet.
Der DAV ist die Interessenvertretung der Asphalt herstellenden und einbauenden Industrie in Deutschland, ohne Tarifvertragspartei zu sein. Die BVMB ist ein bundesweit tätiger, tarifpolitisch ungebundener Wirtschaftsverband, der die Wirtschafts-, Markt- und Wettbewerbsinteressen seiner mittelständischen Mitgliedsunternehmen auf politischer Ebene sowie gegenüber Auftraggebern aus allen Baubereichen vertritt. |