Klimaschutz geht alle an. Das ist aber leichter gesagt als getan, wenn dafür tief in die Tasche gegriffen werden muss. Dann können sogar sehr ökologisch eingestellte Menschen ins Grübeln kommen. Die Bundesregierung liefert nicht nur ihnen seit 2020 einige zusätzliche Argumente, endlich die lange geplante Wärmedämmung, den Fensteraustausch oder die Altbausanierung anzugehen: Das Fachportal sanier.de hat sein Serviceangebot auf den aktuellen Stand gebracht und erklärt, welche Möglichkeiten das neue Klimaschutzpaket bei der energetischen Sanierung eröffnet.
Das Bessere ist der Feind des Guten: Waren beispielsweise die Programme der staatlichen Förderbank KfW für energetische Sanierungsmaßnahmen ohnehin schon attraktiv, wurden sie 2020 größtenteils noch einmal verbessert. Ein zinsgünstiger Kredit – bei historisch niedrigen Zinsen! – kann nun beispielsweise bis zu einer Höhe von 120.000 statt 100.000 Euro in Anspruch genommen werden. Parallel dazu wurden auch die Tilgungszuschüsse teilweise deutlich angehoben. Darüber hinaus wurde ein Steuerbonus eingeführt, der bis Ende 2029 gültig ist. Damit können bis zu 20 Prozent der Investitionen von der Steuer abgesetzt werden. Wichtig zu wissen ist aber: Beides zusammen geht nicht.Sanier.de bietet Ihnen viele weitere wissenswerte Informationen rund um Ihr Modernisierungsprojekt.
Grafiken: www.sanier.de
Ob es um regenerative Heiztechnik, die Vor- und Nachteile verschiedener Dämmmaterialien oder die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage geht: Eine vorausschauende Planung ist die halbe Miete. Darüber hinaus lohnt es sich, regelmäßiger Besucher unseres Serviceportals zu werden: Unter www.sanier.de/service/foerdermittel erfahren Sie alles Wissenswerte über die jeweils aktuelle Förderkulisse. Checklisten und kostenlose E-Books zum Download runden unser Angebot ab.
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