Das ehemalige Kraftwerk in Ibbenbüren wird zu einem bedeutenden Standort für die Umwandlung von Offshore-Windenergie in Strom umgebaut, ein Projekt, bei dem die Hagedorn-Unternehmensgruppe eine Schlüsselrolle spielt.
Bild: Hagedorn.
Die Transformation eines ehemaligen Kraftwerks
Einst diente das Ibbenbürener Steinkohlekraftwerk zur Stromerzeugung aus Kohle. Heute steht das Gelände im Zeichen der Energiewende und soll zu einem wichtigen Knotenpunkt für die Integration von Offshore-Windenergie in das Stromnetz werden.
Die Rolle der Hagedorn-Unternehmensgruppe
Die Hagedorn-Unternehmensgruppe hat ein wegweisendes Projekt gestartet, das in Zusammenarbeit mit dem Übertragungsnetzbetreiber Amprion realisiert wird. Das Ziel ist der Bau einer Konverterstation auf dem ehemaligen Kraftwerksgelände, um erstmals Offshore-Windparks in Nordrhein-Westfalen mit dem Stromnetz zu verbinden.
Wichtiger Schritt für die Energiewende
Das Ibbenbürener Steinkohlekraftwerk, in Betrieb seit 1985, hat seine Rolle im Zuge der Energiewende verloren. Die geplante Konverterstation wird entscheidend sein, da sie den erzeugten Gleichstrom aus Offshore-Windkraftanlagen in Wechselstrom umwandelt, der für die Versorgung von Haushalten verwendet wird.
Der Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung
Axel Köster, Geschäftsführer der Hagedorn Revital GmbH, unterstreicht die Bedeutung dieses Projekts für die nachhaltige Energieversorgung in Deutschland. Der Umbau des ehemaligen Kraftwerks in Ibbenbüren ist ein aktiver Schritt zur Förderung der Energiewende und zur Nutzung von grüner Energie. |