Innovationen und neue Technologien stehen im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von Q4
Mega-Citys mit tausendstöckigen Hochhäusern, fliegende Autos und allwissende Computer – sieht so das Leben und Wohnen der Zukunft aus? In der neuen Ausgabe des Magazins Q4 der Schwenk Putztechnik dreht sich fast alles um bahnbrechende Innovationen und neueste Technologien.
Namhafte Experten informieren in ihren Beiträgen darüber, wie neue Konzepte und Ideen unser zukünftiges Leben und die Stadtbilder bis zum Jahr 2050 verändern werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei vor allem innovative Fassaden und neue Alltagstechnologien. Außerdem erfahren die Leser im neuen Heft der Schwenk Putztechnik, wie sie durch ein Plus an Kundenorientierung mehr Aufträge generieren können, und warum sie nicht unbedarft fremde Bilder aus dem Internet in eigenen Präsentationen verwenden sollten.
„Innovationen sind der Schlüssel zu Erfolg eines Unternehmens. Das gilt in besonderem Maße auch für die Schwenk Putztechnik. Deshalb halten wir ständig Augen und Ohren offen, um neue Bedürfnisse am Markt frühzeitig zu erkennen und diese dann konsequent und marktgerecht umsetzen zu können. Denn Innovationen entstehen nicht im kleinen ‚Kämmerlein’, sondern im regen Austausch und Dialog mit den unterschiedlichsten Personen. Anregungen und Verbesserungsvorschläge unserer Kunden sind dabei enorm wichtig. Sie sind der Ursprung neuer Ideen und verhelfen uns immer wieder zu großen Entdeckungen“, erklärt Mike Sauerland, Laborleiter bei der Schwenk Putztechnik, und gibt damit das Leitthema der neuen Ausgabe von Q4 vor.
Wie neue Technologien Einzug in die Bauindustrie halten werden, das beschreibt Prof. Dr.-Ing. Werner Jager, Gründer und Leiter des ai3 Ingenieurbüros in Weißenhorn. „Weltweit steht der Gebäudestandard ‚nahezu Nullenergie‘ im Fokus. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen und Möglichkeiten für die Bauindustrie“, so der Professor für Bauphysik an der Hochschule Augsburg, für den feststeht: „Die Fassade 2050 wird energetisch autonom werden und nicht nur passiv, sondern auch aktiv das Innenraum- und Außenklima von Gebäuden beeinflussen!“ In Fassaden gezüchtete Algen könnten Jager zufolge als Energieerzeuger dienen und vollautomatisch gesteuerte Hausfassaden die optimale Licht- und Luftzufuhr regeln.
Foto: www.schwenk-putztechnik.de
Trendforscher und Innovationsberater Oliver Dziemba beleuchtet in seinem Artikel, wie sogenannte Megatrends als Frühwarnsysteme für neue Innovationen fungieren. „Durch die Analyse von Megatrends bekommen wir Einblicke in die Lebenswelten der Menschen und deren tatsächlichen Konsumbedürfnissen. Sie sind somit ein richtungsweisendes Zukunftsradar für Unternehmen. Denn Kunden verlangen nach technischen Innovationen zur Steigerung des Wohlbefindens. So wurde beispielsweise aus Konsumverzicht hipper Öko-Lifestyle und auch unsere derzeitigen Autos werden in Zukunft durch elektrische, selbstfahrende Alternativen ersetzt werden“, erklärt Dziemba.
„Mittendrinn statt nur 3D“, heißt der Beitrag von Jan-Keno Janssen, in dem der Redakteur beim c’t Magazin zeigt, wie ein ganz normales Smartphone zur waschechten Virtual-Reality-Brille (VR-Brille) wird. „Es gibt zurzeit keine andere technische Gerätschaft unter fünf Euro, mit der man so viel Spaß haben kann. Statt wie bei älteren Video-Brillen nur das Gefühl zu haben, in einem dunklen Raum auf eine weit entfernte Leinwand zu schauen, hat man beim VR-Handyhalter das Gefühl, ganz woanders zu sein“, so Janssen. Neben Spielen gibt es dabei auch faszinierende 360-Grad-Video-Apps und mit nur wenig Aufwand, kann man sich auch reale Orte in die virtuelle Welt holen.
Einblick in einen weiteren neuen Trend, der jedoch so gar nichts mit Technologie zu tun hat, gibt Torsten Theiler. Der Erfinder des ki:ga:ku-Konzepts erklärt, wie Feng Shui Barrieren lösen und den Energiefluss fördern kann. Egal, ob in den eigenen vier Wänden oder im Büro. An einfachen Beispielen wird deutlich, wie der Mensch mit nur wenig Aufwand sein individuelles Wohlbefinden und ihre Leistungsfähigkeit steigern können.
Rechtsanwalt Robert Gäßler zeigt, wo die Gefahren beim Urheberrecht im Internet liegen und welche Möglichkeiten es gibt, den Ideenklau zu verhindern. „Ohne böse Absicht bedienen sich viele Leute an den vermeintlich frei zugänglichen Bildern und Texten im Internet. Das Nutzen fremden geistigen Inhalts zu eigenen Zwecken kann aber sehr teuer werden und in besonderen Fällen sogar Haftstrafen nach sich ziehen“, erklärt der Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Tipp vom Experten: Mit einer speziellen Software, die automatisch Urheberrechtsverstöße protokolliert, können sich Anwender gegen Copyright-Verletzungen absichern.
Jede Menge praktische Tipps, wie Unternehmen ihre Auftragszahlen steigern können, gibt es vom Vertriebs-Trainer Ulrik Neizel. In der neuen Ausgabe von Q4 zeigt der Entwickler des innovativen Vertriebskonzepts „Sellection“, dass sich Betriebe schon mit kleinen, preiswerten Verbesserungsvorschlägen deutlich von der Konkurrenz abheben können. So sichern sich Handwerker und Fachbetriebe auch in einem überfüllten und unübersichtlichen Markt nachhaltigen Erfolg. |