Trotz eines deutlichen Rückgangs im Auftragsbestand meldet Deutz für 2023 steigende Gewinne, sieht sich jedoch mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert.
Bild: Deutz AG
Sinkender Auftragsbestand als Warnsignal
Der Auftragsbestand von Deutz ist um 40 Prozent gesunken, was eine nachlassende Nachfrage andeutet und Herausforderungen für die Zukunft mit sich bringt.
Rekordergebnisse trotzen Markttrends
Trotz der Herausforderungen erreichte Deutz 2023 einen Rekordumsatz und einen leicht gesteigerten Konzerngewinn, was die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens unterstreicht.
Prognosen für 2024: Umsatz unter Druck
Die Vorhersagen für 2024 deuten auf einen möglichen Umsatzrückgang hin, da ein Abschwung im Motorenverkauf erwartet wird, was die Einnahmen beeinflussen könnte.
Deutz im Wandel: Verbrennungsmotor und Elektrifizierung
Deutz steht vor der Herausforderung, sein Portfolio aus Verbrennungsmotoren mit dem wachsenden Geschäftsbereich für Elektromotoren in Einklang zu bringen, wobei die Übernahme von Torqeedo hohe Verluste mit sich brachte.
Belegschaft und Produktionsstandorte
Mit rund 5300 Mitarbeitern, davon 3000 in Köln, steht Deutz vor der Aufgabe, seine Belegschaft angesichts der aktuellen und zukünftigen Marktentwicklungen zu managen. |