Cemex feiert einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Energiegewinnung, indem das Unternehmen seine Photovoltaikanlagen an verschiedenen Standorten in Mitteleuropa erfolgreich implementiert hat.
Erfolgreiche Solarenergieproduktion
Cemex hat kürzlich bekannt gegeben, dass ihre Photovoltaikanlagen an Materialstandorten in Mitteleuropa seit 2023 bereits 1 Gigawattstunde (GWh) Elektrizität produziert haben, was ausreicht, um 333 Haushalte für ein Jahr mit Strom zu versorgen. Dies markiert einen wichtigen Schritt in ihrer Initiative zur Bekämpfung des Klimawandels.
Investitionen in nachhaltige Energie
Im Rahmen der globalen Unternehmensstrategie "Future in Action" setzt Cemex auf erneuerbare Energien, um ihre Umweltauswirkungen zu minimieren. Die ersten Photovoltaikanlagen wurden zwischen Ende 2020 und Anfang 2021 an Standorten in Deutschland und Polen in Betrieb genommen, wo sie derzeit pro Monat etwa 100 Megawattstunden (MWh) generieren.
Innovation: Schwimmender Solarpark in Thüringen
Ein besonderes Highlight ist der schwimmende Solarpark im Kieswerk Immelborn in Thüringen, der größte seiner Art, der auf einem Kiessee schwimmt. Mit einer Leistung von 750 Kilowatt-Peak (kWp) und einer Jahresproduktion von etwa 720 MWh ist geplant, die Kapazität zu verdoppeln, um den gesamten Strombedarf des Werks zu decken.
Expansion der Photovoltaikinitiative
Neben den bestehenden Anlagen plant Cemex, weitere Photovoltaikanlagen an zusätzlichen Standorten zu installieren, mit einer Gesamtleistung von 1 Megawatt-Peak (MWp). Auch in Polen wurde kürzlich eine neue Anlage in einem Transportbetonwerk in Betrieb genommen.
Langfristiges Engagement für Nachhaltigkeit
Die "Future in Action"-Strategie von Cemex ist ein Bekenntnis zum Klimaschutz und zur Reduzierung der CO2-Emissionen in allen Produktionsstätten. Das Ziel für 2050 ist die Bereitstellung von Betonprodukten mit Netto-Null-CO2-Emissionen für Kunden weltweit. |
